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Filme zum Thema Veganismus, Tierrechte und Ernährungswende

Von Tierrechtsklassikern wie "The Animals Film", "Earthlings" und "Dominion" über Filme, die ein anderes Mensch-Tier Verhältnis auf Augenhöhe beschreiben wie, "Butenland" oder der Film über die Bishnoi, bis hin zu fachlichen Filmen über den biozyklisch-veganen Anbau.

– Es gibt jeweils einen link zu Filminformation oder,wenn vorhanden, zum Streamingportal sowie bevorzugt einen link zum gemeinwohlbilanzierten Online Buchhandel “buch7” falls du den Film in deiner Bücherei oder Mediathek nicht findest –

Bishnoi, Tierliebe bis in den Tod
Doku
2015

Sie fällen keinen grünen Baum, sind Wildhüter und ernähren sich vegan: Bishnois nennen sich die Umweltschützer, die ganz im Einklang mit der Natur leben. Circa sechs Millionen von ihnen gibt es, die vorwiegend in den indischen Bundesstaaten Rajasthan, Gujarat, Haryana, Uttar Pradesh und Madhya Pradesh leben. Die GEO-Reportage stellt ihren besonderen Weg zu leben vor.

Blackfish
Doku
2013

Die Doku "Blackfish" zeichnet nach, wie der Schwertwal Tilly im Meer gefangen und anschließend unter so grausamen Bedingungen gehalten wurde, dass er sich schließlich gegen seine PeinigerInnen auflehnte.

Butenland
Doku
2020

"Butenland" ist ein bewegender Dokumentarfilm über ein einzigartiges Projekt, das Jan Gerdes und Karin Mück, ein ehemaliger Milchbauer und eine Tierrechtsaktivistin, auf dem Hof Butenland in Norddeutschland realisiert haben. Butenland ist eine Geschichte der Hoffnung und Inspiration, die uns daran erinnert, dass es möglich ist, die Welt für alle Lebewesen ein Stückchen besser zu machen.

Christspiracy
Film
2024

Zwei wagemutige Filmemacher begeben sich auf eine weltweite Suche, ausgelöst durch die nicht ganz einfache Frage "Gibt es einen spirituellen Weg, ein Tier zu töten?", und entdecken dabei die größte Vertuschung der letzten 2000 Jahre

Cowspiracy
Doku
2014

Die Doku "Cowspiracy" beleuchtet, warum ausgerechnet die bekanntesten Umweltschutzorganisationen das größte Klimaproblem verschweigen: den Fleischkonsum. Selbst wer sich nicht für Tiere interessiert, bekommt hier genug Gründe für ein veganes Leben.

Das System Milch
Doku
2017

In der Doku "Das System Milch" werden nicht nur die Auswirkungen der Milchwirtschaft auf Kühe, sondern auch auf Menschen und Umwelt gezeigt.

Die Q ist ein Tier
Satire
2023

In diesem Film geht es um die Frage, warum wir Menschen noch immer Fleisch essen. Das deutsche Tierschutzgesetz wurde 2022 fünfzig Jahre alt. Es besagt, dass Wirbeltiere nur aus einem „vernünftigen Grund“ getötet werden dürfen.
In dem Film wurde auf den visuellen Horror der Schlachthäuser verzichtet. Stattdessen entschied sich der Regisseur für ein satirisch-unterhaltsames wortgewaltiges Menschenensemble, in der Hoffnung, dass die vielen unterschiedlichen Stimmen in diesem Film zum Streiten anregen.

Dominion
Doku
2018

Die Doku "Dominion" zeigt Aufnahmen von den Zuständen der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Australien. Gefilmt von Drohnen und versteckten Kameras und gesprochen von Sia, Kat Von D, Joaquin Phoenix und weiteren Prominenten fesselt und berührt die Doku ungemein.

Earthlings
Film
2005

“Earthings” ist der Klassiker schlechthin, wenn es um Veganismus geht, und dürfte so viele Menschen wie kein anderer Film zur veganen Lebensweise bewegt haben. Die Dokumentation beschäftigt sich mit Fleischkonsum, Nutztierhaltung und der Ausbeutung von Tieren im Allgemeinen als Rohstofflieferant, für Kleidung und Testobjekt in Tierversuchen.

Food for Profit
Doku
2024

Food for Profit deckt nicht nur die Schrecken der Massentierhaltung und die dahinter stehende politische Korruption auf, sondern analysiert mit einem Pool internationaler Experten die zahlreichen Probleme der Massentierhaltung: von der Wasserverschmutzung bis zur Ausbeutung von Migranten und vom Verlust der Artenvielfalt bis zur Antibiotikaresistenz.

Live and let Live
Film
2013

Die Doku “Live and Let Live” beschäftigt sich mit unserem Verhältnis zu Tieren, der Geschichte des Veganismus und den ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Hintergründen, die Menschen dazu bewegen, vegan zu leben. “Live and Let Live” erzählt die Geschichten von sechs Menschen, die sich aus den verschiedensten Gründen dazu entschlossen haben, auf tierische Produkte zu verzichten, und wie diese Entscheidung ihr Leben verändert hat.

Mein Lehrer, der Krake
Doku
2020

Die Doku "Mein Lehrer, der Krake" zeigt die ungewöhnliche Freundschaft zwischen dem Kameramann Craig Foster und einer Oktopus-Dame vor der südafrikanischen Küste. Beim Tauchen freunden sich die beiden an, und Foster besuchte seine neue tierische Freundin danach täglich.

The Animals Film
Doku
1981

The Animals Film aus dem Jahr 1981 gibt einen Überblick über die Ausbeutung von Tieren in der Massentierhaltung, als Haustiere, zur Unterhaltung, in der wissenschaftlichen und militärischen Forschung, bei der Jagd usw. Der Film stellt auch die internationale Tierrechtsbewegung vor. Der Film enthält geheime Regierungsaufnahmen, Karikaturen, Wochenschauen und Ausschnitte aus Propagandafilmen.

The Cove
Doku
2009

Ric´O Barry deckt mit seinem Team die Greueltaten an Delphine im japanischen Taiji auf.

The End of Meat: Eine Welt ohne Fleisch
Doku
2017

Wie sähe unsere Welt aus, würden wir kein Fleisch mehr essen? Ein Dokumentarfilm über die Vision einer Welt ohne Fleisch, der PhilosophInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und AktivistInnen vorstellt, die sich mit Alternativen des Zusammenlebens von Menschen und Tieren beschäftigen.

The Game Changers
Doku
2018

Sportler wie Arnold Schwarzenegger, Lewis Hamilton und Patrik Baboumian zeigen, wie man mit veganer Ernährung optimale Gesundheit und Höchstleistung erreichen kann. Viele ProfisportlerInnen berichten im Film, dass sie durch die vegane Ernährung sogar noch leistungsfähiger wurden.

Vom Kompost zur Humuserde
Doku
2022

Spannende Entdeckung: Die Humuserde - optimaler Boden im Biozyklisch-veganen Anbau - Ein Vortrag von Dr. Johannes Eisenbach

We feed the World
Doku
2005

In “We feed the World” wird gezeigt, wo unsere Lebensmittel herkommen und welche fatalen Auswirkungen die Globalisierung der Lebensmittelproduktion auf die ganze Weltbevölkerung hat. Filmszenen von tonnenweise weggeschmissenem Brot, die 3000-km-Reise der Tomaten vom spanischen, stadtgroßen Gewächshaus nach Österreich, die Rodung des Regenwaldes für Soja für die Hühnerhaltung, all das wird thematisiert. Im Gegensatz zu vielen Dokumentarfilmen liegt der Schwerpunkt von “We feed the World” auf Europa und Österreich.

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